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Die beste Surfsaison in Marokko ist zwischen Oktober und April. In diesen Monaten lockt die Atlantikküste sowohl Anfänger als auch erfahrene Surfer mit beständigen und starken Wellen an. Das Surfen erfreut sich aufgrund der niedrigen Temperaturen, die häufig zwischen 18 und 25 Grad Celsius liegen. Zu dieser Jahreszeit erfreuen sich Surfspots wie Taghazout, Anchor Point und Imsouane großer Beliebtheit.

Für versierte Surfer eignen sich die Wintermonate perfekt. Die Wellen sind von Dezember bis Februar am intensivsten und bieten herausfordernde Verhältnisse. Profis können ihre Fähigkeiten insbesondere an vertrauten Breaks wie Killer Point oder Boilers testen. Es existieren gleichzeitig auch ruhigere Spots, die sich für Surfer mit geringerem Erfahrungsniveau eignen.

Im Sommer bieten sich Surfanfängern und Gelegenheits-Surfern gute Bedingungen. Trotz der Tatsache, dass die Wellen in den Sommermonaten geringer sind, eignen sie sich hervorragend zum Surfen und zum Üben. Die Region ist für Surfreisende besonders attraktiv, da viele Surfcamps in Orten wie Tamraght und Essaouira das ganze Jahr über Kurse und Unterkünfte anbieten.

Das Wetter in Marokko bietet Surfern einen weiteren Vorteil. Auch in den kühleren Monaten ist das Wasser mit Temperaturen von 17 bis 20 Grad Celsius immer noch vergleichsweise warm. Normalerweise ist ein dünner Neoprenanzug ausreichend. Dazu kommt die beeindruckende Umgebung der Natur: die goldenen Strände, die im Hintergrund liegenden Berge und die echten Küstendörfer schaffen eine besondere Stimmung.

Marokko bietet neben dem Surfen noch viele andere Möglichkeiten. Nach einem Wassertag haben Reisende die Möglichkeit, die marokkanische Kultur zu erleben, traditionelle Speisen wie Tajine oder Couscous zu probieren oder in Agadir oder Marrakesch durch die Souks zu spazieren. Marokko ist ein einzigartiges Reiseziel für Surfer und Abenteurer aufgrund seiner kulturellen Highlights und erstklassigen Surfbedingungen.

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